Heute beschäftige ich mich beruflich mit dem Thema Resilienz und sah einen interessanten Film zum Thema Resilienzforschung.
Ein Mann wurde interviewt, der nach einem krankheitsbedingten Schicksalsschlag sich wieder nach oben kämpfte und unter anderem o.g. Satz äußerte.
Ein nachdenkenswerter Satz, besonders für Menschen die dazu neigen ihre Sorgen zu pflegen.
Beides ist da, die Hoffnung und die Sorge. Beide haben ihre Berechtigung und sollten angesehen werden.
Wenn ich aber zu viel Gedanken in die Sorge stecke, dann wird die Hoffnung immer kleiner. Und mit ihr die Wünsche, Träume und alles was mich vorwärts bringt....und das möchte ich nicht.....
Was tun...., immer wieder anhalten und schauen, was machen meine Gedanken....von Zeit zu Zeit scheinen sie ein Eigenleben zu führen und oftmals werden sie zu ernst genommen...
Ich halte an und schaue was gerade passiert in meinem Kopf, der da so, fast unbemerkt, vor sich hin denkt.
Und wenn da zuviel Sorge ist, dann bleibe ich stehen und sage ganz laut "Stopp"
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